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La Luz De Mi Alma
Heilen auf der geistig-seelischen Ebene
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"Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen
unsichtbar."

Der kleine Prinz



Wenn jemand stirbt, der uns viel bedeutet, dann hinterlässt das eine unglaublich große Leere. Ein tröstender Gedanke ist dann, dass die Seele dieser Person immer noch in unserer Nähe ist.

Auf seiner Website http://sterbeforschung.de/de/die-verschiedenen-formen/ erklärt der Sterbeforscher Bernard Jakoby : (Autor von "Das Tor zum Himmel: Was wir aus Nahtoderfahrungen für das Leben lernen können"): "Begegnungen mit Verstorbenen ereignen sich tagtäglich mitten unter uns: an jedem Ort und zu jeder Zeit. Sie können sogar noch viele Jahre nach dem Tod eines Angehörigen plötzlich und unerwartet auftreten". Und zwar in diesen Formen.

Es ist spürbar, dass die verstorbene Person  gegenwärtig ist
Bernard Jakoby schreibt: "Der Betroffene spürt buchstäblich die spezifische Ausstrahlung des Verstorbenen. Man kann das auch als Wärme umschreiben, die den Erlebenden einhüllt als befreiendes Gefühl von Geborgenheit und Liebe." Meist nehme man die verstorbene Person ganz spontan wahr, in alltäglichen Situationen. Man wisse einfach, dass sie sich im selben Raum befindet.

Sie gibt körperliche Zuwendung
Manchmal könne es sich tatsächlich so anfühlen, als würde der Verstorbene einen anfassen. "Körperliche Zuwendungen über den physischen Tod hinaus werden in Form von sanfter Berührung, Streicheln oder Umarmungen wahrgenommen", sagt der Sterbeforscher. Das sei vor allem dann der Fall, wenn man ein enges Verhältnis zur verstorbenen Person hatte.

Sie erscheint im Traum
Träume von Verstorbenen haben laut Jakobi eine ganz andere Qualität als "gewöhnliche" Träume. Sie würden sehr realitätsnah wirken, und oft sei man der Einzige, der den Toten wahrnimmt. "Die Träume werden auch über längere Zeiträume nicht vergessen", meint Jakobi.

Sie tritt als Licht-Gestalt auf
Der Sterbeforscher schreibt, dass Verstorbene ihren Angehörigen oft in Verbindung mit Licht erscheinen würden. Sie seien dann gesund und "heil" – auch wenn sie in ihrem Leben auf der Erde eine Behinderung hatten.

Elektrogeräte spielen verrückt
Der PC geht plötzlich aus, der Fernseher spinnt, das Radio geht von alleine an ... das alles könnte eine Kontaktaufnahme durch einen Verstorbenen sein. Jakoby: "Selbst schwere Gegenstände werden hin und her bewegt, oder sie verschwinden plötzlich, um an einer völlig unerwarteten Stelle wieder aufzutauchen."



Kontakt zu Verstorbenen

Der Tod ist Teil des Lebens und doch gehört das Sterben in unserer Gesellschaft zu den Themen, die gerne vermieden werden.
Themen wie Tod und Sterben verbannen wir weitgehend komplett aus unserem Alltag. Der Tod macht uns Angst, denn er symbolisiert das absolute Ende.
Und genau aus diesem Grund machen wir alles, um uns damit nicht befassen zu müssen.
Er wird verleugnet und verdrängt, bis man plötzlich mit der Realität konfrontiert wird: Ein geliebtes Familienmitglied, ein Partner oder Freund stirbt.
Ein Ereignis, das viele Menschen völlig aus der Bahn wirft.
Denn nicht nur muss man sich in dieser Situation mit dem persönlichen Schmerz auseinandersetzen, man wird auch mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert und dem Ende der Kontrolle des eigenen Handelns.

Der Tod eines geliebten Menschen reißt ein Loch in die Seele. Gerade in Fällen, in denen ein Mensch völlig plötzlich und unerwartet aus dem Leben scheidet oder beim Tod eines Kindes, ist die plötzlich entstandene Leere der Seele nur schwer heilbar.
Es bleiben für den Rest des eigenen Lebens Narben, die auch nach vielen Jahren noch tiefen Schmerz bereiten.
Doch in vielen Fällen bereiten beim unerwarteten Fortgehen einer geliebten Person noch ganz andere Punkte Leid.
Der Zurückgebliebene hat das Gefühl, dass eine ungeklärte Angelegenheit, ein Streit, ein paar Worte, die man versäumt hat bei Lebzeiten zu sagen, ungeklärt im Raum stehen.
Viele Menschen würden alles dafür geben, noch ein letztes Mal mit dem Verstorbenen reden zu können, um genau diese versäumten Dinge mitzuteilen oder eine Klärung herbeizuführen.

  • Was also wäre, wenn du die Chance hättest, noch einmal mit dem geliebten Menschen zu sprechen?
  • Was wäre, wenn du Fragen stellen könntest, die zu Lebzeiten nie geklärt wurden?
  • Was wäre, wenn du dem Verstorbenen ein letztes Mal deine Gefühle mitteilen könntest?
  • Was wäre, wenn der Tod gar nicht das Ende wäre?

Du wisrt erfreut sein zu hören, dass eine Kontaktaufnahme mit einem Verstorbenen durchaus möglich ist.
Gerade um Trauer verarbeiten zu können, ist ein Jenseitskontakt extrem hilfreich.
Die Kontaktaufnahme wird dir ermöglichen, Antworten auf quälende Fragen zu erhalten, Einblicke in sein jetziges Dasein zu gewinnen und Ungeklärtes sowie Unausgesprochenes liebevoll aufzulösen.

Ich kann dir dies ermöglichen.



Hier ein paar Erfahrungsberichte aus meinem Gästebuch.




















(aus der Webseite von Bernard Jakoby)

Die verschiedenen Formen.

Das wohl am häufigsten berichtete Phänomen bei den Nachtodkontakten ist das Erleben der Gegenwart eines verstorbenen Angehörigen oder Freundes. Dabei stellt sich ein unmittelbares Gefühl von Nähe oder Anwesenheit ein. Der Betroffene spürt buchstäblich die spezifische Ausstrahlung des Verstorbenen. Man kann das auch als Wärme umschreiben, die den Erlebenden einhüllt als befreiendes Gefühl von Geborgenheit und Liebe.
In den meisten Fällen wird die Präsenz spontan erlebt, wobei der Betroffene nicht einmal an den Verstorbenen gedacht haben muss. Das Gefühl von Gegenwart tritt also in ganz alltäglichen Situationen auf. Es ist ein inneres Wissen darüber, dass sich der Verstorbene im selben Raum oder Umfeld befindet. Die Anwesenheit wird als vertraut empfunden, da das individuelle Energiemuster des Verstorbenen gespürt wird.
Die Auswirkungen sind in den meisten Fällen überaus positiv: Viele Betroffene beschreiben ein Gefühl von Gelassenheit und erfahren inneren Frieden. Sie wissen dann, dass wir nach unserem Tod weiterleben und nicht alleine sind. In vielen Fällen kommt es durch einen Nachtodkontakt auch zu der Akzeptanz eines Todes.

Hier ein typisches Beispiel:

»Nach dem Tod meiner Mutter war ich lange Zeit schwermütig. Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass sie mit nur 50 Jahren so schwer an Krebs sterben musste. Vier lange Jahre nach ihrem Tod hatte ich auf ein Zeichen gehofft – aber nichts geschah. Im Sommer 2004 fuhr ich zu einem Urlaub an die Nordsee. Ich musste auch hier stets an meine Mutter denken, und wie sehr ich sie vermisste. Eines Abends – ich war wieder einmal mutlos und verzweifelt – spürte ich auf einmal die Anwesenheit meiner Mutter. Ich fühlte Wärme und Frieden, und es war, als ob ich mich in einer anderen Welt befände. Meine Mutter übermittelte mir in Gedanken, das Trauern zu beenden. Danach konnte ich meinen Hader endlich loslassen. Es war wie eine innere Wandlung. Wenn ich wieder einmal traurig bin, hilft mir die Erinnerung an dieses Erlebnis.«

Daneben übermitteln die Toten auch akustische Botschaften. Sprachmelodie und Stimme klingen vertraut, und die gegebenen Botschaften sind auf ganz bestimmte Verstorbene zurückzuführen.
Körperliche Zuwendungen über den physischen Tod hinaus werden in Form von sanfter Berührung, Streicheln oder Umarmung wahrgenommen. Die Betroffenen berichten unabhängig voneinander, Berührungen Verstorbener tatsächlich körperlich gespürt zu haben. Sie werden vor allem dann erlebt, wenn vorher ein intimes Verhältnis bestanden hat. Die meisten Verstorbenen bitten vorher um Erlaubnis. Für den Fall, dass Sie eine körperliche Zuwendung als unangenehm empfinden, können Sie den betroffenen Verstorbenen bitten, Sie in Ruhe zu lassen.

Eine junge Frau berichtete mir vom Tod ihres 5-jährigen Sohnes Robert, der durch einen Unfall ums Leben gekommen war. Sie war sehr traurig und konnte oft nicht einschlafen. Eines nachts spürte sie, wie die Hand ihres Sohnes sanft ihre Wange berührte. Sie wusste, dass es Robert war. Die Finger waren weich und glatt, als wäre er bei ihr. Genauso hatte er sie immer mit seinen kleinen Händen gestreichelt. Es war, als wolle Robert ihr mitteilen, es sei alles gut. Nach diesem Erlebnis fühlte sie einen tiefen inneren Frieden.
Nachtodkontakte gehen häufig einher mit Gerüchen, die mit einem bestimmten Menschen assoziiert werden. Typische Düfte sind beispielsweise ein bestimmtes Rasierwasser, Parfums, Blumen oder Tabak. Der spezifische Geruch eines Verstorbenen tritt meistens plötzlich auf und passt nicht zu der Umgebung. Der Raum wird von einem bestimmten Geruch erfüllt, wobei keine genaue Quelle erkennbar ist. Er ist einfach da.

»Ich lag in meinem Bett und musste immer an meinen Mann denken. Ich weinte und war wütend, dass er so früh sterben musste. Plötzlich spürte ich die Anwesenheit von Christian, da ich sein Aftershave roch. Ich weiß gar nicht, woher dieser Geruch kam. Es war ganz bestimmt die Marke, die er immer benutzte. Das ganze Schlafzimmer roch nach ihm. Eigentlich ist das der einzig wesentliche Geruch, mit dem ich Christian in Verbindung bringe. Ich wusste, dass es ein Zeichen von ihm war, und dass er bei mir ist. Ich fühlte mich sehr getröstet, und dieser Kontakt half mir zu glauben, dass ich nie allein bin. Sein Duft lag sehr lange in der Luft. Ich empfand einen sehr tiefen Frieden, wie lange nicht.«

Kontakte mit Verstorbenen im Traum sind intensive und einprägsame Erlebnisse. Sie haben eine völlig andere Qualität als gewöhnliche Träume, in denen Alltagsreste verarbeitet werden. Daher werden sie, auch über längere Zeiträume, nicht vergessen. In diesen Träumen wird oft ein erweiterter Bewusstseinszustand oder sogar eine außerkörperliche Erfahrung erlebt.
Träume von Verstorbenen haben einen hohen Realitätsgehalt. In vielen geschilderten Traumsequenzen treten lebende und verstorbene Personen nebeneinander auf. Der Träumer ist dabei die Person, die als Einziger den Toten wahrnimmt. Er kommuniziert mit dem Abgeschiedenen, während sich die anderen der Anwesenheit nicht bewusst sind. Das nun folgende Beispiel zeigt, dass Verstorbene in unsere gewöhnlichen Träume einbrechen und diese überlagern können:

»Ein paar Tage nach dem Tod meiner Mutter erschien sie mir im Traum. Unsere Familie war im Wohnzimmer versammelt, als ich plötzlich meine Mutter am Fenster stehen sah. Die anderen Familienmitglieder bemerkten offenbar nichts davon. Meine Mutter strahlte über das ganze Gesicht und erzählte mir, dass sie dort, wo sie jetzt ist, für die Blumen zuständig sei. Derartige Blumen und Farben könne ich mir gar nicht vorstellen. Sie teilte mir mit, dass es ihr sehr gut gehe. Sie sei so glücklich, dass sie nicht mehr zurückkommen werde.«

In den Erscheinungen Verstorbener werden diese wie in der besten Zeit ihres Lebens wahrgenommen. Die Toten sind ganz und heil, selbst bei vorangegangenen Behinderungen oder schweren Leiden. Das wird in den Nahtoderlebnissen ähnlich beschrieben.
Erscheinungen von Verstorbenen sind häufig mit Lichtphänomenen verbunden. Ingeborg schilderte mir in einem Brief:

»Drei Wochen nach dem Tod meines Mannes lag ich nachts wach im Bett. Plötzlich nahm eine Fülle von Licht, ähnlich einer riesigen Wolke, die ganze andere Hälfte des Bettes ein. Das Licht war gleißend, und ich wusste, das kann nur mein Mann sein. Ich empfand Frieden, Wärme und Geborgenheit. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber dieses Licht verschmolz mit mir. Ich war so glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Dieses Erleben war derart intensiv und von einer solchen überirdischen Liebe geprägt, dass es mir den Eindruck vermittelte, dass sich mein ganzes schweres Leben sich für diesen einen Augenblick gelohnt hatte. Ich weiß jetzt, dass das Licht der Ort ist, in dem wir weiterleben werden.«

Nachtodkontakte mit physikalischen und elektrischen Phänomenen ereignen sich ausgesprochen häufig: Lichter, Fernseher, Radios, Stereoanlagen oder Computer gehen an und aus, obwohl keine natürlichen Ursachen dafür vorliegen, und weisen uns dadurch auf die Gegenwart Verstorbener hin. Selbst schwere Gegenstände werden hin und her bewegt, oder sie verschwinden plötzlich, um an einer völlig unerwarteten Stelle wieder aufzutauchen.
Nachtodkontakte sind Zeichen einer anderen Wirklichkeit, die uns darauf aufmerksam machen, dass die Toten weiterleben und um uns sind. Es ist höchste Zeit, dass wir lernen, offen damit umzugehen und offen darüber zu sprechen.
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